Die 5 Schlüsselfaktoren der Resilienz – So überwindest du Krisen und wächst daran

von | 25. Januar 2024

Lesezeit: 10 Minuten

In einer Welt, die ständig im Wandel ist und uns oft vor unerwartete Herausforderungen stellt, ist die Fähigkeit, widerstandsfähig zu bleiben, von unschätzbarem Wert.

Resilienz, ein Begriff, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist mehr als nur ein Schlagwort; sie ist eine fundamentale Eigenschaft, die es uns ermöglicht, durch schwierige Zeiten zu navigieren. Aber was bedeutet Resilienz wirklich? Ist es die Fähigkeit, sich schnell von Rückschlägen zu erholen, oder steckt mehr dahinter?

In diesem Artikel werden wir die Idee der Resilienz aus einem ganzheitlichen Blickwinkel erkunden. Wir werden uns nicht nur mit der Frage beschäftigen, wie wir Rückschläge überwinden, sondern auch, wie wir durch Selbstkenntnis und emotionale Intelligenz unsere innere Stärke und Balance finden und erhalten können.

Diese Betrachtung führt uns zu einem tieferen Verständnis von Resilienz, als einer angeborenen Kraft in jedem von uns, die es uns ermöglicht, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und in verschiedenen Lebensbereichen Gleichgewicht und Harmonie zu finden.

 

Resilienz: Die Kunst, sich selbst im Gleichgewicht zu halten

Resilienz ist die Fähigkeit der Psyche, Belastungen auszuhalten und das innere Gleichgewicht auch unter Druck aufrechtzuerhalten oder nach Herausforderungen schnell wiederherzustellen.

Im Alltag begegnen wir oft Stress und Herausforderungen, finden aber Wege, uns zu entspannen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Manchmal aber, bei großen Verlusten oder Veränderungen, wird das Gleichgewicht stärker gestört. Hier reicht unsere angeborene Resilienz allein nicht immer aus, und wir benötigen manchmal externe Unterstützung, um wieder ins Lot zu kommen.

Resilienz ist das Zusammenspiel unserer inneren Stärke und äußerer Hilfen. Sie ermöglicht es uns, Lebensstürme zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen, uns nach Unausgeglichenheit wieder zu stabilisieren und Herausforderungen zu überwinden. Diese Fähigkeit liegt in jedem von uns und kann mit der richtigen Unterstützung voll entfaltet werden.

 

Wie kannst du deine Resilienz stärken?

Wie kannst du deine Widerstandsfähigkeit – deine Resilienz – gezielt stärken? Der Schlüssel liegt in deiner psychischen Innenwelt und dem Verständnis, wie du dein inneres Gleichgewicht halten oder wiedererlangen kannst. Schauen wir uns nun fünf zentrale Faktoren an, die deine Widerstandsfähigkeit entscheidend beeinflussen und wie du sie stärken kannst:

 

1. Resilienz stärken durch Bindungen: Die Kraft der Unterstützung

Studien zeigen, dass Menschen mit mindestens einer engen Bezugsperson in ihrem Leben – sei es ein Familienmitglied, eine Lehrkraft, ein Geschwister, ein*e Therapeut*in oder ein*e Freund*in – oft eine höhere Resilienz aufweisen. Diese Person steht an ihrer Seite, bietet Unterstützung, lässt sie spüren, dass sie wertvoll sind und lobt sie. Aber was genau passiert dabei in unserer Psyche?

Durch den stetig wiederkehrenden positiven Einfluss dieser Personen entstehen in unserem Gehirn sogenannte Sicherungs- und Aufwertungsspuren. Diese Spuren stärken unser Selbstvertrauen und unseren Selbstwert, selbst wenn die unterstützende Person gerade nicht anwesend ist. Sie wirken wie ein inneres Sicherheitsnetz: Wenn unser Selbstvertrauen und Selbstwert durch belastende Erfahrungen sinken, helfen diese verinnerlichten Spuren, das Absinken zu kompensieren. Sie erinnern uns daran, dass wir schon viele Herausforderungen gemeistert haben und auch diese bewältigen werden.

Ein praktisches Beispiel hierfür ist die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, die täglich mit den Herausforderungen der Erziehung und der Arbeit jongliert. In Zeiten, in denen sie sich überwältigt und erschöpft fühlt, erinnert sie sich an die Worte ihrer eigenen Mutter, die immer ihr Fels in der Brandung war. Ihre Mutter hat ihr stets versichert, dass sie stark und fähig ist. Diese Erinnerungen und verinnerlichten Überzeugungen helfen ihr, auch in schwierigen Zeiten ihr inneres Gleichgewicht zu bewahren und weiterhin für ihr Kind da zu sein.

So wird ein soziales Netzwerk zu einem wesentlichen Stützpfeiler, der unser Selbstvertrauen und unseren Selbstwert stabilisiert. Es spielt eine entscheidende Rolle dabei, unsere Fähigkeit zu unterstützen, unser inneres Gleichgewicht zu wahren und Resilienz im Angesicht von Widrigkeiten zu entwickeln.
Doch nicht nur andere, auch wir selbst können unsere Psyche stärken, wie die nächsten Schlüsselfaktoren zeigen.

 

2. Akzeptanz und Wachstum: Der Weg zu einem ausgeglichenen Selbst

Das Leben ist ein ständiger Wandel, und es ist wichtig, sowohl sich selbst als auch dieses ständige Fließen zu akzeptieren. Hier sind zwei Schlüsselbereiche, in denen diese Akzeptanz besonders wichtig ist:

Wandel des Lebens

Das Leben ist voller Veränderungen und Herausforderungen, und genau diese steinigen Wege sind nicht nur unvermeidliche Bestandteile unseres Daseins, sondern auch entscheidende Katalysatoren für unser Wachstum und unsere Entwicklung. Ungleichgewichte sind Teil des Lebens; Gleichgewicht zu finden, ist oft nur eine Frage der Zeit. Es liegt in unserer Natur, schwierige Zeiten und Hindernisse zu überstehen – eine Fähigkeit, die uns durch die Geschichte hinweg geholfen hat zu überleben und zu gedeihen. Indem wir uns Herausforderungen stellen und aus ihnen lernen, trainieren wir unsere Widerstandsfähigkeit, genau wie wir jede andere Fähigkeit im Leben erlernen.

Stellen wir uns beispielsweise eine Person vor, die ihren Job verliert – ein Ereignis, das zweifellos ein emotionales und finanzielles Ungleichgewicht verursacht. Dieser scheinbar negative Moment bietet jedoch die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, sich beruflich neu zu orientieren oder vielleicht sogar eine lang gehegte Leidenschaft zum Beruf zu machen. Diese Person könnte rückblickend erkennen, dass diese Herausforderung sie zu wichtigen persönlichen und beruflichen Veränderungen geführt hat.

Oder denken wir an jemanden, der nach einer langen Beziehung wieder Single ist. Die anfängliche Traurigkeit und das Gefühl der Leere sind unvermeidlich. Aber dieser Zustand gibt der Person auch die Chance, sich selbst besser kennenzulernen, neue Interessen zu entdecken und unabhängiger zu werden. Im Nachhinein kann diese Phase als wertvolle Zeit des persönlichen Wachstums und der Selbstfindung betrachtet werden.

Diese Beispiele zeigen, dass herausfordernde und prägende Lebensereignisse außergewöhnliche Chancen für emotionales Wachstum bieten. Auch wenn es uns im Moment der Krise nicht so erscheint, sind es oft genau diese schwierigen Zeiten, die uns stärken, uns lehren und uns helfen, uns weiterzuentwickeln. Sie lehren uns, widerstandsfähiger zu sein und aus jeder Situation etwas Wertvolles für unser weiteres Leben mitzunehmen.

Selbstreflexion

Selbstreflexion ist ein mächtiges Werkzeug, um dich selbst in deiner ganzen Komplexität zu verstehen. Sie ermöglicht es dir, einen unvoreingenommenen Blick auf deine vielfältigen Facetten zu werfen. Indem du ein realistisches Bild von dir selbst entwickelst, kannst du deine Ziele und Lebenswege besser einschätzen und effektiver darauf hinarbeiten.

Stellen wir uns zum Beispiel einen jungen Unternehmer vor, der beginnt, seine Entscheidungen und Handlungsweisen kritisch zu reflektieren. Er erkennt dabei, dass sein impulsives Handeln in der Vergangenheit zu einigen geschäftlichen Fehlschlägen geführt hat. Diese Selbsterkenntnis hilft ihm, in Zukunft bewusster und überlegter zu agieren, was sein Unternehmen auf den Weg zum Erfolg führt.

Je tiefer du dich selbst verstehst, desto realistischer wirst du deine Fähigkeiten und Grenzen einschätzen können. Dieses Verständnis für dich selbst ermöglicht es dir, neue, positive Gedankenmuster zu entwickeln und zu verinnerlichen, die deinen Selbstwert und deine Selbstsicherheit stärken.

Ein realistisches Selbstbild führt oft zu einer verstärkten Übernahme von Selbstverantwortung. Du erkennst, wie deine eigenen Entscheidungen und Handlungen zu bestimmten Ergebnissen in deinem Leben beigetragen haben. Dies bedeutet, die Verantwortung für dein Handeln und die daraus resultierenden Konsequenzen zu übernehmen. Es geht darum, anzuerkennen, dass deine Entscheidungen und Handlungen Auswirkungen auf dein Leben haben. So bist du in der Lage, die Initiative zu ergreifen und deine Lebensumstände aktiv zu verbessern.

Ein wichtiger Schritt zur Selbstreflexion ist es, sich selbst aus einem neutralen Blickwinkel zu beobachten. Meditation kann hierbei ein sehr effektives Mittel sein, um diesen Prozess zu unterstützen.

In meinen Blogartikeln https://verena-gruber.de/meditieren-lernen-4-schritte-anleitung-fuer-anfaenger/ und https://verena-gruber.de/meditieren-lernen-2-2-so-gelingt-das-wie-wann-und-wo/, sowie meinen folgenden YouTube-Videos findest du weitere Informationen und Anleitungen, wie du durch Selbstreflexion ein tieferes Verständnis für dich selbst entwickeln und ein selbstbestimmtes Leben führen kannst.

 

 

 

3. Selbstwirksamkeit: Deine Kraft, das Leben aktiv zu gestalten

Selbstwirksamkeit ist die Überzeugung, dass deine Handlungen einen Unterschied machen – dass du die Fähigkeit besitzt, dein Leben und deine Umstände aktiv zu beeinflussen. Jeder von uns hat Momente erlebt, in denen wir spürten, wie unsere Aktionen zu positiven Veränderungen führten. Diese Selbstwirksamkeit ist allerdings nicht immer gleichmäßig verteilt; sie kann in manchen Lebensbereichen stark und in anderen weniger ausgeprägt sein. Du fühlst dich vielleicht beruflich sehr kompetent, bist aber in sozialen Situationen unsicher.

Die Herausforderung liegt darin, deinen Fokus immer wieder auf deine Selbstwirksamkeit zu lenken. Indem du dir bewusst machst, dass du trotz Hindernissen Ziele erreichen kannst, stärkst du deine Überzeugung, dein Leben eigenständig meistern zu können. In Krisenzeiten suchst du dann aktiv nach Lösungen, im festen Glauben daran, dass du einen Ausweg finden wirst – so wie du es schon oft getan hast. Der Schmerz in Krisen bleibt zwar, aber deine Herangehensweise an diesen Schmerz verändert sich. Er wird zu einem Katalysator für Wachstum und Veränderung.

Nehmen wir das Alltagsbeispiel einer Lehrerin, die anfangs Schwierigkeiten hat, ihren Unterricht zu organisieren und mit schwierigen Schülern umzugehen. Mit der Zeit lernt sie jedoch durch Erfahrung, bessere Unterrichtsmethoden zu entwickeln und effektiver zu kommunizieren. Diese Erfahrungen stärken ihr Gefühl der Selbstwirksamkeit; sie versteht, dass sie die Fähigkeit hat, ihre beruflichen Herausforderungen zu bewältigen. In ihrer Innenwelt wirkt sich dies als Aufbau von Sicherungs- und Aufwertungsspuren aus. Diese stärken ihr Selbstvertrauen und deinen Selbstwert, halten sie in Krisen stabil oder lassen sie nach einem Rückschlag schnell wieder ansteigen.

Genau das ist die Essenz von Resilienz: Die Fähigkeit, sich von Widrigkeiten nicht unterkriegen zu lassen, sondern sie als Chance zur Weiterentwicklung zu nutzen.

 

4. Emotionsregulation: Nutze die Kraft deiner Gefühle

Emotionsregulation spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben, da unsere Gefühle oft die treibende Kraft hinter unseren Verhaltensweisen und Entscheidungen sind. Indem wir lernen, unsere Emotionen zu regulieren und zu steuern, können wir unsere Reaktionen in verschiedenen Situationen besser kontrollieren und ein inneres Gleichgewicht herstellen.

Ein alltägliches Beispiel hierfür könnte eine berufstätige Mutter sein, die sich nach einem stressigen Arbeitstag von den Launen ihres Kleinkindes überwältigt fühlt. Anstatt sich von ihren Gefühlen der Frustration und Erschöpfung leiten zu lassen, nimmt sie sich einen Moment Zeit, tief durchzuatmen und sich zu beruhigen. Diese bewusste Emotionsregulation ermöglicht es ihr, geduldig und liebevoll auf die Bedürfnisse ihres Kindes einzugehen, anstatt impulsiv zu reagieren.

Ein weiteres Beispiel ist ein Teamleiter, der mit Konflikten in seinem Team konfrontiert wird. Anstatt von Ärger oder Enttäuschung überwältigt zu werden, nutzt er Techniken der Emotionsregulation, um ruhig und objektiv zu bleiben. Dies hilft ihm, effektive Lösungen für das Team zu finden und als Vorbild für seine Mitarbeiter zu agieren.

Durch das Verständnis und die Regulierung deiner eigenen Gefühle kannst du dein Selbstvertrauen stärken und lernen, sie als Wegweiser zu nutzen, besonders in Krisenzeiten. Anstatt von Emotionen überwältigt zu werden, erkennst du ihre Signale und kannst sie nutzen, um dich zu stärken und dein Gleichgewicht wiederherzustellen.

In meinem Blogartikel https://verena-gruber.de/emotionsregulation-7-ungewoehnliche-und-effektive-strategien-deine-gefuehle-zu-regulieren/ und meinem YouTube-Video “Nutze die Kraft deiner Gefühle” findest du weitere Einblicke und Methoden, wie du deine Emotionen effektiv regulieren und sie zu deinem Vorteil nutzen kannst. Es geht darum, deine Gefühle als wertvolle Ressource zu verstehen, die dir hilft, bewusster und ausgeglichener durch das Leben zu gehen.

 

 

5. Balance in der Gedankenwelt: Der Weg zu einem ausgeglichenen Geist

Unser Gehirn ist ein natürlicher Problemlöser – es beschäftigt sich oft mit Herausforderungen und Schwierigkeiten, die es zu bewältigen gilt. Diese Eigenschaft kannst du zu deinem Vorteil nutzen, indem du gezielt Lösungen für Probleme und inneres Ungleichgewicht entwickelst. Diese Art der Zukunftsplanung und Problemlösung kann auch als Strukturgeber für deine Selbstsicherheit dienen: Wer einen Plan hat, hat eine Orientierung und fühlt sich sicher und gestärkt.

Stellen wir uns vor, du bist in einer schwierigen beruflichen Situation. Anstatt dich von Sorgen überwältigen zu lassen, nutzt du deine Lösungsorientierung, um proaktive Schritte zu planen. Vielleicht entscheidest du dich für eine Weiterbildung, um deine Fähigkeiten zu verbessern, oder du suchst nach Möglichkeiten, dein Netzwerk zu erweitern. Indem du dir bewusst machst, was dir wichtig ist und wie du deine Ziele erreichen kannst, orientierst du dich an deinen eigenen Werten, was wiederum deinen Selbstwert steigert.

Es kann jedoch vorkommen, dass sich diese problemorientierten Gedanken zu Sorgen auswachsen. In solchen Momenten ist es wichtig, den Fokus auf positive, stärkende Gedanken zu legen. Ein Beispiel hierfür könnte sein, wenn du dich überwältigt fühlst von den Anforderungen des Alltags. Anstatt in Sorgen zu versinken, könntest du bewusst Momente der Dankbarkeit und Freude in deinem Tag suchen und festhalten, wie das Genießen eines schönen Sonnenuntergangs oder die Wertschätzung einer guten Tasse Kaffee am Morgen. Diese positiven Gedanken schaffen tiefe, starke positive Gedächtnisspuren und fördern Optimismus.

Durch diesen bewussten Ausgleich zwischen Problemlösung und positiver Fokussierung kannst du ein Gleichgewicht in deiner Gedankenwelt schaffen. Es geht darum, sowohl die Fähigkeit zur Problemlösung als auch die Kraft positiven Denkens zu nutzen, um ein gesundes inneres Gleichgewicht und einen Zustand von Optimismus zu erreichen.

 

Fazit

Wenn du Resilienz aus einem ganzheitlichen Blickwinkel betrachtest, wirst du ein tieferes Verständnis für diese verborgene Kraft in dir entdecken. Resilienz bedeutet, an deine angeborene innere Stärke und Fähigkeiten zu glauben, die es dir ermöglichen, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen und immer wieder dein Gleichgewicht zu finden. Diese Kraft liegt in dir, bereit, in schwierigen Zeiten aktiviert zu werden.

Denke daran, Resilienz hat viel damit zu tun, dich selbst tiefgehend zu verstehen und kennenzulernen. Es geht darum, deine innere Stärke zu entdecken und sie bewusst einzusetzen. Indem du deine eigenen Werte, Überzeugungen und Reaktionsmuster erkennst und verstehst, kannst du diese Stärke nutzen, um dein individuelles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten oder, wenn nötig, wiederherzustellen.

Dieser Prozess findet in jedem Lebensbereich Anwendung – in deinen persönlichen Beziehungen, im Berufsleben oder im Umgang mit persönlichen Krisen. In all diesen Bereichen kann Resilienz dir helfen, nicht nur Herausforderungen zu bewältigen, sondern aus ihnen gestärkt und mit neuer Einsicht hervorzugehen.

Resilienz ist somit nicht nur eine Reaktion auf Schwierigkeiten; sie ist eine Art zu leben, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen anzunehmen und zu meistern. Resilienz ist eine Reise der Selbstentdeckung und -entwicklung, auf der du lernst, dich selbst und deine Fähigkeiten voll auszuschöpfen. Glaube an dich und deine Resilienz – sie ist der Schlüssel, um dein Leben in all seiner Fülle zu erleben und zu gestalten.

 

Über die Autorin

Über die Autorin

Dr. Verena Gruber ist Ärztin, Psychotherapeutin, Akupunkteurin und Yogalehrerin. In ihrer jahrelangen Arbeit hat sie ihre eigene Methode STARK IN MIR zur Stärkung der Psyche entwickelt. Sie vereint dabei ihr Wissen aus der Schulmedizin, Psychologie und fernöstlichen Medizin.

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